Nachhaltigkeit & Familie

„Die Menschheit hat die Fähigkeit, Entwicklung nachhaltig zu gestalten – um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Gegenwart entspricht, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.“

So lautet die Definition des Nachhaltigkeitsbegriffes der Vereinten Nationen von 1987.
Dabei schwingt das Wort „Verantwortung“ stark mit. Verantwortung für unser heutiges Tun zu tragen, dass dies keine negativen Auswirkungen auf nachfolgende Generationen und somit unsere Kinder und Kindeskinder hat.

  • Doch was ist mit all dem Plastik, was uns tagtäglich umgibt?
  • Was ist mit den Chemikalien, die sich in Windeln, Feuchttüchern und Pflegeprodukten befinden? Aber auch in den zig Reinigern, die doch anscheinend so wichtig sind?
  • Brauch mein Kinder überhaupt Windeln? Was bedeutet windelfrei?
  • Was ist mit den Mikroplastik (feste, unlösliche Kunststoffe – kleiner als fünf Millimeter) in unseren Duschgels, Kosmetika aber auch in unser Kleidung, welches wir tagtäglich in die Kanalisation geben?
  • Welche Auswirkungen hat der meist übermäßige Konsum?

All diese Fragen, die nicht nur heute, in Zeiten der fridayforfuture-Bewegung immer aktueller werden, können den ein oder anderen leicht überfordern. Denn die zentrale Frage stellt sich schnell: Was kann ICH einzelne Person tun? Was können wir als Familie tun?

Vieles! Oft sind es die Kleinigkeiten im Leben, die Veränderung schaffen und nicht zuletzt dazu führen, dass unser Tun unsere Umwelt inspiriert. Und wenn es das Nachbarschaftsgespräch am Zaun ist.


Das klingt für dich alles einleuchtend? Du weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Dann möchte ich dich gerne unterstützen!